Seit 6. Februar bereitet sich der ASV auf die Frühjahrsrunde vor +++ Erster Test am morgigen Samstag um 18 Uhr gegen den TSV Grafenau in Ruhmannsfelden
Unfassbar und für alle ein Schock. Am Freitagabend ist Willi Krüger im Hallentraining zusammengebrochen. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen und herbeigerufener Notärzte kam für Willi jede Hilfe zu spät.
Vorrunde des Arcobräu-Cups steht in Straubing auf dem Programm
Servus Freunde des ASV, da sich leider nicht genügend Leute für die geplante 3-Tages-Skifahrt gefunden haben, werden wir den ganzen Spaß nun ein wenig verkürzen. Wir werden jetzt eine Tagesfahrt am Samstag, 23. Januar auf die Beine stellen:
Die Leistungskurve des ASV zeigt eindeutig nach oben. Nach dem Heimerfolg gegen Motzing hat die Krüger-Elf in Ascha nachgelegt und sich hochverdient mit 2:0 durchgesetzt. Degernbach war über 90 Minuten die tonangebende Mannschaft und ließ auch ihr lange brachliegendes spielerisches Potential aufblitzen.
Der ASV hat sich nach der Trennung von Wolfgang Biermeier und den daraus resultierenden Turbulenzen gut erholt gezeigt und den SV Motzing mit 2:0 in die Knie gezwungen. Mit 24 Zählern rangiert der ASV damit auf Platz sechs.
Der ASV bleibt in dieser Spielzeit ein Rätsel. Nach dem desaströsen 1:6 zuhause gegen Dingolfing, berappelte sich die Biermeier-Elf in Natternberg wieder und siegte mit 1:0. Das zarte Pflänzchen Aufschwung wurde aber am gestrigen Samstag mit Anlauf schon wieder zertrampelt.
Das Spieljahr 2015 neigt sich für unsere AH langsam dem Ende zu. Deswegen stellt AH-Leiter Primbs Fons jetzt den Spielplan für das Jahr 2016 zur Verfügung.
Der ASV Degernbach hat eine Reaktion auf die herbe Heimniederlage gegen Dingolfing gezeigt und in Natternberg drei wichtige Zähler geholt. Ein früher Treffer von Ben Gerl reichte für einen 1:0-Erfolg bei den Haidhof-Kickern.
Der ASV Degernbach musste am gestrigen Sonntag ein Debakel über sich ergehen lassen. Mit 1:6 wurde die Biermeier-Elf zuhause vom FC Dingolfing demontiert. Bleibt die Erkenntis, dass es im Moment für die Spitzenteams einfach nicht reicht.